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vorheriger ArtikelLese-Tipp: Mehr Genuss und Gesundheit durch Intervallfasten
Im Interview mit Focus Online spricht Prof. Dr. med. Andreas Michalsen über die positiven Effekte des Nahrungsverzichts, unterschiedliche Fastenmethoden und Lebensmittel, die die Fasteneffekte blockieren.
Immer mehr Menschen verzichten auf Nahrung oder fasten. Prof. med. Andreas Michalsen, Chefarzt der Abteilung Naturheilkunde am Immanuel Krankenhaus Berlin, führt das auf das Überangebot an Essen und ein neues Bewusstsein zurück. Der Nahrungsverzicht wirke sich positiv auf den Körper aus. Er erklärt, was im Körper während der Fastenphase passiert und welche Prozesse in Gang gesetzt werden.
Beim Intervallfassten wirke neben der 16:8-Methode auch die 15:9-Methode ebenso gut. Bei Frauen scheinen die Fasteneffekte schneller als bei Männern zu starten. Womit dies zusammenhängt und welcher Trick den Fastenstoffwechsel beschleunigt, verrät Prof. Dr. med. Andreas Michalsen. Doch auf welche Mahlzeit und Lebensmittel soll beim Intervallfasten verzichtet werden? Worauf ist generell bei der Nahrungsaufnahme zu achten und welche Rolle spielt dabei das Schlafhormon Melatonin? Das können Sie im Focus-Artikel nachlesen.
Was sich hinter Scheinfasten und Heilfasten verbirgt, welche Fastenmethode sich für gesunde Menschen eignet, warum bei Intervallfasten kein Jo-Jo-Effekt auftritt und wie jeder mit der richtigen Ernährung Einfluss auf seine Gesundheit nehmen kann, erfahren Sie im Interview.
