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Ausbildungsziel: fachliche Kompetenz und starke Persönlichkeiten
Sechs Azubis in vier Handwerksberufen und ein Bürokaufmann haben am 1. September das Ausbildungsjahr bei der Werkstück Raumgestaltung & Versorgungstechnik GmbH angetreten. Sieben junge Männer zwischen 17 und 20 Jahren haben am 1. September ihre Ausbildung bei der Werkstück Raumgestaltung & Versorgungstechnik GmbH begonnen. Max, Erik, Nofel, Lasse, Noah, Paul und Justin lernen Klempner, Maler und Lackierer, Elektroniker, Anlagenmechaniker und Kaufmann für Büromanagement.
Der 18-jährige Erik hat bei Projekten in der Schule bemerkt, dass er ein Händchen für Veranstaltungstechnik hat und entschied sich für die Ausbildung zum Elektroniker. Im Bewerbungsgespräch bei Werkstück war für ihn schnell klar: „Das passt. Hier finde ich genau das, wonach ich suche – eine kleine Firma, in der man sich kennt, wo es persönlich zugeht.“
Ähnlich ging es Noah, 20 Jahre. Nach einer abgebrochenen Ausbildung im Bürobereich hat der Potsdamer sich bei Werkstück für eine Ausbildung als Kaufmann für Büromanagement vorgestellt. „Mir waren alle gleich sehr sympathisch. Um sicher zu gehen, habe ich anschließend ein zweiwöchiges Praktikum gemacht und gemerkt: Ich komme klar, ich kann das und fühle mich hier wohl.“
Viele der Werkstück-Azubis schnuppern erst mal bei einem Praktikum in den Beruf und den Betrieb, um vor der Berufswahl einen Einblick ins echte Arbeitsleben zu erhalten. Manche machen sogar ein ganzjähriges Praktikum, bei dem sie die verschiedenen Ausbildungsberufe, die das Unternehmen anbietet, kennenlernen können.
Zur Begrüßung erhielt jeder Lehrling von seinem Meister eine kleine Schultüte für den Start in diesen wichtigen neuen Lebensabschnitt. Geschäftsführer Kay-Uwe Sorgalla stellte das Unternehmen mit seinen Arbeitsbereichen und Kunden vor und verwies auf die Werte der zur Immanuel Albertinen Diakonie gehörenden GmbH.
„Nicht nur unsere fachliche Kompetenz, sondern auch unser Auftreten spielt eine wichtige Rolle. Vertrauen und respektvoller Umgang sind den Kunden gegenüber genauso wichtig wie im Miteinander“, betonte Sorgalla. „Es wird auch Reibungspunkte geben, zu denen wir ernsthaft miteinander sprechen müssen. Aber das macht überhaupt nichts. Zusammen entwickeln wir uns und wachsen, damit ihr nach drei Jahren gestandene Fachleute seid.“
Damit die jungen Männer umfassend geschult werden, stehen neben der fachlichen Ausbildung auch regelmäßige Thementage auf dem Programm. Ob Persönlichkeitsentwicklung, Begleitung bei Herausforderungen in der Berufsschule oder Berufsperspektiven nach dem Abschluss – die Azubis haben lehrreiche Jahre vor sich.
Herzlich willkommen liebe Auszubildende!
Mehr über die Ausbilungsberufe bei Werkstück erfahren Sie hier.