Unser Selbstverständnis als Dienstleister

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Dienstleistungsunternehmen unterstützen - oft hinter den Kulissen aber maßgeblich - die Arbeit in den Einrichtungen der Immanuel Diakonie und darüber hinaus.

Dem Leben zuliebe

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Immanuel Diakonie stehen denen uns anvertrauten Menschen medizinisch, pflegerisch, beratend und begleitend mit größter Professionalität und gewissenhafter Sorgfalt – aber eben auch mit menschlicher Nähe – zur Seite.

Unser Motto „dem Leben zuliebe“ gilt nicht für den unmittelbaren Dienst am Menschen in unseren Kliniken, Praxen, Senioren-, Suchtkrankenhilfe- und Behindertenhilfeeinrichtungen sowie in den psychosozialen Beratungsstellen, sondern auch in all jenen Unternehmensbereichen, die diesen Dienst mit ermöglichen.

Helfer im Hintergrund

Diese manchmal im Alltag der Patienten, Bewohner und Klienten quasi „unsichtbaren“ Helfer stellen sich unter anderem den folgenden Fragestellungen:

  • Wie können wir sicherstellen, dass das richtige und kostenoptimiert eingekaufte Medizinprodukt stets zu rechten Zeit am richtigen Platz verfügbar ist und eine schnelle Kostentransparenz existiert?
  • Wie können wir eine Speiseversorgung anbieten, die unterschiedlichste Kostformen nach den ärztlichen Verordnungen integriert und gleichzeitig Flexibilität gewährleistet?
  • Wie garantieren wir, dass die Abwicklung der Sterilgutversorgung zu einhundert Prozent den Notwendigkeiten des Operationsverlaufs entspricht – ohne eine Ressourcenüberlastung zu verursachen?
  • Wie können im Dialog zwischen Ärzten und Labordiagnostikern die richtigen Analysen zeitnah und treffsicher erfolgen?
  • Wie können Blutprodukte in ausreichender Menge und zur richtigen Zeit für die Patienten zur Verfügung gestellt werden - ohne lange Transportwege?
  • Wie können Baumaßnahmen ohne Einschränkungen des pflegerischen Alltags auch für Patienten und Bewohner schonend erfolgen?

Insourcing statt Outsourcing

Wir als diakonischer Träger haben uns dafür entschieden, die Mehrzahl an benötigten Dienstleistungsfunktionen mit eigenen Unternehmen zu sichern. Mit diesem „Insourcing“ der Funktionen wissen wir besser um die Erfüllung des gemeinsamen Auftrags.

Ein Teil dieser Gesellschaften startete einst als eine Krankenhausabteilung, wurde dann selbstständig und hat sich schließlich so bewährt, dass sie heute mehr Umsatz außerhalb als innerhalb der Immanuel Diakonie erwirtschaften. Dennoch steht weiterhin der unmittelbaren Bezug zum Thema „gelebte Nächstenliebe“ im Mittelpunkt der Dienstleistungen, denn sie gehören alle zur Immanuel „Familie“.

 
 
 
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