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07.10.2020

Hör-Tipp: Kann man mit Fasten Demenz und Alzheimer vorbeugen?

Wie Fasten sich positiv auf die kognitiven Fähigkeiten auswirken und ob es Demenz und Alzheimer vorbeugen kann, erklärt Prof. Andreas Michalsen im Podcast „Zellfrisch – der unvergessliche Podcast“.
Immanuel Krankenhaus Berlin | Naturheilkunde | Fasten gegen Vergessen | Demenz | Alzheimer | Spermidin | Prof. Andreas Michalsen | Nina Ruge | Zellfrisch Podcast

Im Podcast mit Moderatorin Nina Ruge geht Prof. Dr. med. Andreas Michalsen darauf ein, Chefarzt der Abteilung Naturheilkunde am Immanuel Krankenhaus Berlin, wie Fasten auf den Körper wirkt und welchen Einfluss es auf Demenz und Alzheimer haben kann. Dabei geht er auf eine Studie ein, die die Effekte von Fasten bei älteren Menschen mit beginnenden kognitiven Störungen untersuchte. Neben der Merkfähigkeit habe sich auch die Konzentration der Fastenden verbessert. Welche Schlüsse sich aus diesen Studienergebnissen auch im Hinblick auf Demenz und Alzheimer ziehen lassen, erläutert Prof. Andreas Michalsen.

Durch das Fasten werde die Autophagie angekurbelt. Bei diesem Prozess werden die Zellen gereinigt und Energie freigesetzt. Das habe nicht nur positive Auswirkungen auf das Wohlbefinden, sondern auch auf die kognitiven Leistungen. Doch wer nicht Fasten möchte, kann auf sogenannte Fastenmimetiker zurückgreifen. Warum Prof. Dr. Andreas Michalsen das Fasten diesen Fastennachahmer-Medikamenten vorzieht, wie Spermidin sich positiv auch auf die Gehirnzellen auswirkt und was es mit der Empfehlung eines regelmäßigen Weizenkeim-Verzehrs auf sich hat, können Sie im Podcast nachhören.

 
 
 
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